Rendsburg, 1. März 2024 – Die SELOCA GmbH verzeichnete 2023 das erfolgreichste Jahr seit Gründung 2015. Der Service-Partner im Bereich Customer Premise Equipment (CPE) konnte Umsatz und Ergebnis in Folge steigern und bearbeitete mehr als 650.000 Endgeräte von Telekommunikationsanbietern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit konnte SELOCA die Zahl der bearbeiteten Endgeräte um gut 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2022 steigern. Im Lager- und Versandgeschäft wuchs das Unternehmen im Vergleich zu 2022 um mehr als 50 Prozent.

Wachstum bei Kunden und Produktmarken

SELOCA hat von Beginn an Green Economy als Wachstumsfeld gesehen, sagt Geschäftsführer Matthias Künsken. Zu den Kunden zählen bundesweit tätige Großunternehmen wie 1&1 und die Deutsche Glasfaser, aber auch regionale Anbieter wie Wilhelm Tel oder zahlreiche Stadtwerke in ganz Deutschland. gewachsen. Auch die Zahl der Hersteller und Modelle hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter erhöht. Neben Produkten von AVM bearbeitet SELOCA beispielsweise auch Router der Marken TP-Link, ZTE und Icotera  sowie ONTs von Genexis und Nokia.

Eigenes Know-how

Bei ihren Serviceleistungen setzt SELOCA auf das eigene Know-how. Alle Kundengeräte durchlaufen ein selbst entwickeltes, zertifiziertes Test- und Prüfverfahren für die eingebaute Technik sowie für Gehäuse und Bauteile. Aufgrund der hohen Nachfrage reichte der Platz im Jahr 2022 bezogenen Neubau in Rendsburg nach wenigen Monaten nicht mehr aus. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde daher in direkter Nachbarschaft eine Halle mit mehr als 2.000 Quadratmetern Fläche angemietet.

Sehr gut aufgestellt für 2024

Seit Jahresanfang konnte SELOCA bereits mehrere Neukunden gewinnen. Dazu zählen beispielsweise Vonovia, SOCO Network Solution und die BN:T Blatzheim, für die das Unternehmen das gesamte Lager-, Versand- und Refurbishment-Geschäft übernimmt. Damit betreut SELOCA nun insgesamt 84 Kunden. „Wir sind für 2024 sehr gut aufgestellt“, blickt Matthias Künsken zuversichtlich auf das Jahr. Ab März 2024 nimmt SELOCA Gerätemanagementsysteme von Axiros in Betrieb. Dadurch wird das Unternehmen noch schneller und flexibler bei der Integration neuer Geräte in der Testumgebung. Dies gilt aber auch für das erforderliche Customizing, wenn es neue Firmware-Versionen für die Geräte gibt.